Digitalisierung: iPhones verbessern Rudertechnik
Ertappt! Er ist längst überfällig. Der erste Erfahrungsbericht über das Indoor-Rudergerät, das seit Mai im Hobbyraum steht. Und mit dem ich bereits an einer 10-Kilometer-Regatta teilgenommen habe. Virtuell.
Er kommt. Der Bericht. Und wird beinhalten, dass ich das Teil nach allen Regeln der Kunst gleich von Beginn an vernetzt habe: Via Bluetooth werden zusätzliche statistische Werte auf das iPhone übertragen. Von dort gehen die Zahlen via WLAN ins Online-Logbuch. Via USB-Kabel startet die Regatta-Software (mit Grafikanmutung aus den Neunzigerjahren …) auf dem MacBook. Und über HDMI-Anschluss wird jeder Ruderschlag – Grafikanmutung hin oder her – aufs TV-Gerät übertragen.
Doch dank meines Indoor-Rowing-YouTube-Lieblingskanals «Dark Horse Rowing» weiss ich nun: Die Digitalisierung meines «Concept 2 Model E» ist punkto optimaler Trainingskontrolle damit noch nicht abgeschlossen. Es gibt noch ein Plus an Digitalisierung – und sie hat irgendwie sympathisch-analoge Züge. Einzige Herausforderung: Um keine einseitige Belastung zu riskieren, muss ich für dieses Trainings-Upgrade irgendwie unbemerkt an das iPhone meiner Frau gelangen … Film ab!
Und zum Schluss noch dies: Dieser Beitrag ist – auch wenn es ein reizvolles Geschäftsmodell wäre – nicht von einer iPhone-Reparatur-Firma angeregt oder gar gesponsert worden.
(Quelle Vorschaubild Artikel: Screenshot Youtube)
falls dir für die teilnahme am JUNGFRAU-MARATHON vom 9.9.2017 – gerne auch tage vor- und nachher zur „akklimatisierung“ resp. „siegesfeier(n)“ eine private unterkunft in interlaken (2 gehminuten vom westbahnhof… ideals vorbereitungs- und trainingsgelände vor der haustüre) dienlich wäre… bei pia und mir bist du jederzeit ganz herzlich in unserem gästezimmer willkommen
keep on running!
Danke auf jeden Fall für das Angebot. Definitive Planung 2017 wird demnächst an die Hand genommen. Gebucht ist bis jetzt Zermatt-Marathon am 1. Juli. Rest auf diesem Kanal.